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"Diskret in das natürliche Gefälle eingebettet und mit drei nach oben ragenden Sonderkörpern, eröffnet sich eine gemeinsame Welt für Bürgern, Sportlern, Vereine und Kultur"

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Der Entwurf reduziert die optisch sichtbaren Baumassen, indem er das im Baugebiet natürlich vorhandene Gefälle ausnützt und alle Räume im Erdgeschoss unter einer extensiv begrünten Deckenplatte zusammenfasst. Das Gebäude wächst aus der Landschaft hervor.

Bürger und Sportler, Vereine und Kultur, vereint unter einem gemeinsamen Dach. Davor liegt vom Parkplatz kommend ein großzügiger Vorplatz für alle Besucher des Ensembles. Erst später - unter dem Vordach - teilen sich die Besucher auf. Aus der Deckenebene ragen nach oben drei prägnante Sonderbaukörper heraus, das Cafe, die Trainingshalle sowie das Dach der Sporthalle. Von der Terrasse des Cafes hat man als Besucher einen wunderschönen Überblick über das gesamte Sportareal.

In die Deckenebenen nach unten hineingeschnitten sind eine Hand voll Lichthöfe. Der größte ist Atrium, Freilichtbühne oder „Public-Viewing-Arena", und öffnet das HDV nach Norden zur Straße hin. Ein weiterer Lichthof im Westen ist der Endpunkt der Hauptbewegungslinie vom Parkplatz kommend und führt über Abtreppungen in das Untergeschoss des HDV mit seinen Sporträumlichkeiten. Kleinere, sehr private Lichthöfe sind dem Trainingszentrum („Jogahof") wie der um 6 Meter versenkten Sporthalle zugeordnet, und sind attraktive Endpunkte der jeweiligen internen Erschließung.

 

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