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"Die Geschichte eines Stadtviertels als Gestaltungselement"

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Bei der thermischen Sanierung dieses Gebäudes Baujahr 1950 im Münchner Stadtteil Birkenau wurde über die reine Pflichterfüllung hinaus ein unkonventioneller gestalterischer Ansatz gewählt, indem wir uns auf die Historie des Stadtviertels bezogen.

Ursprünglich war die Birkenau einmal eine große, teilweise mit Birken bewachsene Wiesenfläche zwischen dem Auermühlbach und der Isar. Dies ist heute nur noch ansatzweise spürbar. Dieses Thema der Birken wurde aufgegriffen und in Form einer Abstrahierung an den Balkonen und der direkt dahinterliegenden Fassade umgesetzt.

Zum einen stellen die einzelnen Schnittkanten der Balkonbrüstungen auf dem grünen Hintergrund einen abstrahierten Birkenhain dar, zum anderen wurden für die Sonnenschutzelemente an der großen Erdgeschoßfassade ein lasergeschnittenes Muster der ährenähnlichen Blüten verwendet. Des Weiteren wurden alle farblichen Elemente auf die Töne einer Birke, deren Blätter oder Stamm, abgestimmt.

 

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